Facebook-Login Österreich: DAS Social Network in .at

Sie möchten sich als Österreicherin oder Österreicher bei Facebook anmelden bzw. registrieren? Hier finden Sie alle Infos zu DEM Social Network, das gerade in der Alpenrepublik besonders beliebt ist.


Wer bereits ein Account bei Facebook angelegt hat, kann sich über die deutschsprachige Login-Seite http://de-de.facebook.com/ mit E-Mail-Adresse und Passwort in das Social Network einklinken.

Auf der selben Seite ist auch die Registrierung (nach dem Motto „Facebook ist und bleibt kostenlos“) möglich. Man muss dafür nur Vor- und Nachname, E-Mail-Adresse, ein gewünschtes Passwort sowie Geschlecht und Geburtsdatum angeben.

Wer übrigens nicht als reale Person, sondern als Promis, Band oder Firma bei Facebook aktiv sein will, sollte eine Seite anstelle eines Profils anlegen.

Lady Gaga, Eminem & Co. bei Facebook
Nachdem es inzwischen „in“ ist im Social Network tätig zu sein, haben auch viele in- und ausländische Stars eigene Profile angelegt, über welche sie ihre Botschaften direkt an die Fans bringen können. So veröffentlicht beispielsweise Lady Gaga ihre neuesten Songs und Clips ebenso wie der österreichische Shooting-Star bzw. Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier.

Facebook gerade in Österreich beliebt
Kein anderes Social Network ist in der Alpenrepublik derart im Trend wie Facebook. Knapp 2 Millionen Menschen sind hierzulande bereits registriert, was einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von fast 20 Prozent entspricht. In Deutschland liegt diese Penetration nur etwa bei der Hälfte. Dabei wundert es nicht, dass besonders jüngere Leute (also jene unter 40) sich auf Facebook heimisch fühlen und der Anteil von Männern und Frauen sich die Waage hält.

Bringt Facebook das Ende der Blogs?
Offenbar ist ja gerade Österreich in puncto Facebook ein innovatives und für das Internet offenes Land. Wobei die Plattform ja vielfältige Möglichkeiten einschließt. Während man noch vor wenigen Jahren vielleicht Blogs geschrieben hat, findet nun der Austausch von Informationen oder Fotos anhand von „Status Updates“ im Social Network statt. Mit wenigen Mausklicks kann man Texte online stellen, Fotos sogar per Handy uploaden und mit teilweise wildfremden Menschen in Kontakt treten. Dass der Service von Facebook noch dazu kostenlos ist, garantiert gute Nutzerzahlen und eine hohe Akzeptanz. Und obwohl Twitter im Vormarsch ist und auch die Business-Plattform XING boomt, sind ihre Userzahlen sowie die Verweildauer auf der jeweiligen Plattform nicht mit Facebook zu vergleichen. Für Blogs – die ja zu Zeiten des sog. „Linkgeizes“ (wo nicht mehr kreuz und quer durchs Web verknüpft wird und das Attribut „nofollow“ für kaum mehr attraktive Kommentarfunktionen in den Webtagebüchern gesorgt hat – dürfte damit eine Flaute einher gehen. Denn warum soll man quasi still und heimlich vor sich hin bloggen, wenn man mit einem Facebook-Posting zig-Tausende Leser erreichen kann. Doch gleichzeitig bietet es sich aber an, diese beiden Systeme verschmelzen zu lassen und so in den Social Networks und im „klassischen“ Internet tätig zu sein. Damit erreicht man letzten Endes noch mehr User und potenzielle Site-Besucher.

Unser Tipp: Besuchen Sie doch die Facebook-Seite von pressemeldungen.at und bleiben Sie über die neuesten Artikel auf unserer Plattform auf dem Laufenden oder schreiben Sie uns einen Kommentar zu den veröffentlichten Beiträgen. Außerdem können Sie bei jedem Artikel auf unserer Website einen „Gefällt mir“-Button finden, über den Sie die Storys ganz einfach auf Facebook mit anderen Nutzern teilen können. Das funktioniert übrigens auch auf Twitter und mit Hilfe von Google’s „+1“. Die jeweiligen Buttons sind am Ende jeder Seite oberhalb der Autoreninfos bzw. Tags angebracht. Zusätzlich werden die Artikel des News- und PR-Portals pressemeldungen.at auch über MySpace und viele weitere Dienste verbreitet.

Informationen über Facebook:
Das im Februar 2004 gestartete Portal Facebook wurde von Mark Zuckerberg (der im Film „The Social Network“ porträtiert wird) und drei Mitbegründern zu einem der erfolgreichsten Internetdienste ausgebaut und besitzt mit Stand September 2011 rund 800 Millionen Nutzer weltweit. Hier kann sich jeder kostenlos registrieren und Inhalte (wie Texte oder Fotos) online stellen bzw. mit anderen Teilen.

Facebook für Unternehmer:
Inzwischen haben bereits viele Firmen das Potenzial der Social Networks erkannt und verwenden Facebook & Co. nicht nur zur gezielten Kundenansprache über die Werbung, sondern erhöhen auch die Bindung an Produkte und Services anhand gezielter Kampagnen, die beispielsweise durch Gewinnspiele oder ähnliches breiten Zuspruch erhalten können. Interessante Fachliteratur zu diesem Thema gibt es übrigens bei Amazon, wo Bücher ja im Normalfall versandkostenfrei erhältlich sind. Mit dem richtigen Marketingmix erhält man auf diese Weise eine treue Schar an Facebook-Fans.

Facebook als Freizeitvergnügen
Die cleveren Macher hinter der Plattform haben sich in den letzten Jahren große Geldgeber gesucht, um die verschiedensten zusätzlichen Möglichkeiten einbauen zu können. Da Facebook ja hauptsächlich über Werbung finanziert wird, spielen große Nutzerzahlen eine Rolle. Doch die registrierten User bekommen einiges an Services geboten. So kann man nicht nur private Inhalte teilen, sondern chatten, spielen und über unzählige externe Dienste anhand der offenen Schnittstelle auf Facebook zugreifen. Gerade die populären Smartphones auf Android oder iOS-Basis stellen die perfekte Möglichkeit dar, immer und überall mit der Community verbunden zu sein. 

Datenschutz bei Facebook:
Aufgrund der großen Anzahl an Userdaten, die gesammelt werden, gerät Facebook immer wieder ins Visier der Datenschützer. So verlangte beispielsweise der österreichische Jus-Student Max Schrems die Herausgabe der über ihn gespeicherten Informationen und erhielt prompt eine knapp 500 MB große PDF-Datei auf einer CD-ROM. Nach seinen Angaben fehlt hier aber offenbar etliches, weshalb er und einige Freunde verschiedene Anzeigen gegen das Social Network bei der dafür zuständigen Datenschutzbehörde in Irland eingebracht hat. Offenbar löscht Facebook gewisse private Informationen nicht und nur unzureichend. Genaue Informationen dazu gibt es über http://www.europe-v-facebook.org/DE/de.html. (pressemeldungen.at-Redaktion)

Hier noch ein YouTube-Video des österreichischen Comedy-Stars Michael Niavarani zum Thema Facebook:

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