16 Megapixel-Kameras im Test: Casio Exilim EX-ZR300, BenQ GH700, Canon PowerShot SX160 IS & Olympus OM-D E-M5 – Die Testsieger im Review

In unserem umfangreichen Vergleich bzw. der Marktübersicht aktueller 16 Megapixel-Digitalkameras lesen Sie Tests der Casio Exilim EX-ZR300, BenQ GH700, Canon PowerShot SX160 IS und Olympus OM-D E-M5. Erfahren Sie alle Hintergründe zu diesen empfehlenswerten Modellen ...

Im Rahmen mehrerer Tests stellen wir Ihnen aktuelle 16 Megapixel-Kameras vor, die in unseren unabhängigen Reviews auf dem Prüfstand gestellt wurden.

Konkret haben wir die Kompaktkamera Casio Exilim EX-ZR300, das Bridgmodell BenQ GH700, den Schnäppchen-Bestseller Canon PowerShot SX160 IS und die Premium-Systemkamera Olympus OM-D E-M5 in der Praxis ausprobiert und bringen Ihnen alle Erkenntnisse unserer Redaktion näher.

Diese Testsieger zeichnen sich alle durch eine hohe Bildqualität aus und überzeugen durch ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis. Sie sind einerseits einfach zu bedienen, bieten jedoch auch in gewissem Umfang manuelle Einstellmöglichkeiten, um das Gerät perfekt an die jeweilige Aufnahmesituation anzupassen.

Alle Modelle sind ein guter Kauf, wobei sich die Olympus OM-D E-M5 aufgrund ihrer Anschaffungskosten und der gebotenen Leistung (Wechselobjektiv, DSLR-Ambitionen) in erster Linie an Besitzer mit hohem Anspruch und großem Interesse an bester Bildqualität richtet. Die anderen Kameras sind vor allem günstig, richten sich jedoch in ihrer Aufmachung an unterschiedliche Käuferschichten. Hier der Überblick dazu:

Canon PowerShot SX 160 IS (ca. 190 Euro)

Mit der Serie der familientauglichen Digitalkameras hat Canon bereits in den letzten Jahren große Erfolge eingefahren und gerade die PowerShot SX 130 IS begeisterte viele preisbewusste Käufer, die ein sehr gutes Allroundmodell für schöne Fotos suchen und mit dem praxistauglichem Objektiv, zahlreichen Effekten und Video in HD-Ready ihr Auslangen finden. Quasi als „Extra“ kommen hier – genau passend zum Schnäppchen-Gedanken – konventionelle AA-Akkus oder -Batterien zum Einsatz, die man in nahezu jedem Haushalt vorrätig hat. Außerdem gibt es – was in dieser Preisklasse unüblich ist – jede Menge manuelle Einstellmöglichkeiten, womit man auch als ambitionierter Hobbyfotograf genügen Raum zum Experimentieren findet. Die neue PowerShot SX 160 IS kommt nun mit einem 16fach-Zoom und einem 16-Megapixel-Sensor und ist im Vergleich zu den Vorgängerinnen in einem etwas schnittigeren Gehäuse untergebracht.

BenQ GH 700 (rund 200 Euro)

Wer einen modernen CMOS-BSI-Sensor mit leistungsfähigem 21-fach-Objektiv und Full-HD-Video zum echten Hammerpreis sucht, sollte sich die innovative Bridgekamera genauer ansehen. Sie wird praktisch baugleich als BenQ GH700 bzw. Praktica luxmedia 16-Z21C verkauft und bietet für diese Preisklasse wirklich alles, was man erwarten kann.

Die preiswerte BENQ GH700 Bridgekamera

Die preiswerte BENQ GH700 Bridgekamera

Zwar gibt es in Summe andere Geräte dieses Typs, die vielleicht einen etwas besseren Autofokus haben und mehr Einstellmöglichkeiten bieten, dafür muss man aber deutlich mehr Geld investieren. Dass auch Full-HD (mit ungewohnten 60 Vollbildern pro Sekunde) mit an Bord ist, eröffnet bei Sonnenschein die Chance auf ausgesprochen attraktive Filme.

Casio Exilim EX-ZR300 (rund 250 Euro)

Der Hersteller möchte mit diesem Modell vor allem im Highspeed-Bereich punkten, wobei es abseits einer hohen Bildfolge auch einen zackigen Autofokus und eine schnelle Aufnahmebereitschaft bietet.

Im Test: Die Casio EXILIM EX-ZR300 Digicam aus der EXILIM ZR-Serie

Im Test: Die Casio EXILIM EX-ZR300 Digicam aus der EXILIM ZR-Serie

Erhältlich in vier Farben: Die Casio EXILIM EX-ZR300 Digicam

Erhältlich in vier Farben: Die Casio EXILIM EX-ZR300 Digicam

Die Casio Exilim EX-ZR300 macht bei gutem Wetter sehr ansprechende Fotos und bietet dank des universellen Weitwinkelzooms unzählige Einsatzmöglichkeiten. Die technischen Spielereien (z.B. der Nightshot) sollten nicht kaufentscheidend sein, denn man sollte sich hier keine Wunder erwarten. Ansonsten handelt es sich hier aber um eine sehr attraktive Kompaktkamera zum fairen Preis.

Olympus OM-D E-M5 (rund 1.300 Euro inkl. Objektiv)

Zum Schluss noch das teuerste Modell in dieser Kameravorstellung: Mit der OM-D E-M5 beweist Olympus eindrücklich, wie gut spiegellose MicroFourThirds-Geräte inzwischen geworden sind und dass sie nicht mehr als nettes Elektronik-Spielzeuge gelten müssen.

Die Olympus OM-D E-M5 Systemkamera im Test

Die Olympus OM-D E-M5 Systemkamera im Test

Die schicke 16-Megapixel-Kamera wurde vom Hersteller perfekt auf einen sehr stimmigen Retro-Look getrimmt. Gleichzeitig wurde ein neues Kit-Objekt in Gestalt des M. Zuiko Digital 12-50mm mit Motorzoom herausgebracht. Die OM-D E-M5 schlägt sich insgesamt sehr gut gegenüber der DSLR-Konkurrenz und begeistert vor allem durch das sehr handliche Gehäuse und den gut funktionierenden Bildstabilisator, der sich bei Olympus traditionell im Body befindet. Die Fotos werden sehr ansprechend und auch Full-HD-Videos kann man aufnehmen, allerdings könnte bei den Filmen für diese Preisklasse die Qualität etwas besser sein.

Unser Tipp: Mehr über die hier vorgestellten Kameras sowie eine aktuelle Kaufberatung finden Sie auf unseren Schwesterportalen Digicam-Test.at sowie in der Review-Sektion auf nurido.de. Außerdem gibt es in unserem Elektronik-Special hier auf pressemeldungen.at Infos zu weiteren Modellen und passendem Zubehör.

Kaufen können Sie alle modernen Digitalkameras bei Amazon.de & .at, wo Sie natürlich auch das passende Zubehör finden. Sämtliche bekannten Marken wie Canon, Nikon, Panasonic, Sony & Co. sind hier übersichtlich gelistet und anhand der Kundenbewertungen sind Sie in der Lage, sich vor dem Kauf ein gutes Bild der Vor- und Nachteile der jeweiligen Modelle zu machen. (pressemeldungen.at-Redaktion)

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