Seit Jahren gibt es die Möglichkeit, die PR ins Internet zu verlagern. Dabei liegen die Vorteile natürlich auf der Hand: Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Verteiler, wo ein interessiertes Fachpublikum oder Journalisten direkt angesprochen werden, erreicht man mit dieser Form der Onlinearbeit auch jede Menge andere Leserinnen und Leser, wie etwa potenzielle Geschäftspartner oder Kunden. Dabei lohnt sich der Aufwand in jedem Fall, denn die Gesamtkosten halten sich einerseits sehr in Grenzen und andererseits entsteht so ein Maximum an Aufmerksamkeit. Worauf Sie dabei achten sollen, erklären wir anhand des Portals PresseBox, einem renommierten Anbieter, bei dem man mit wenigen Mausklicks Meldungen veröffentlichen kann.
Die PresseBox als Instrument der Online-PR
Dieser Service richtet sich grundsätzlich an Unternehmen jeder Größe, dementsprechend flexibel ist auch die Preisgestaltung. Egal ob man herkömmliche PR-Texte, Jobausschreibungen, allgemeine News oder Informationen zu Firmen-Events publizieren möchte, hier steht eine große Anzahl an Verbreitungswegen zur Verfügung. Denn im Lauf der Jahre hat sich ein umfangreiches Netzwerk an Partnern etabliert, wohin die Artikel übertragen werden. Im Gegensatz zu anderen Anbietern in diesem Bereich gibt es immer die passende, professionelle PR-Lösung. Interessant ist in diesem Zusammenhang die übersichtliche Gestaltung der Verteiler, dank der man sofort sieht, an wen ein Beitrag versendet wird. Hier stehen unzählige Medien bzw. Branchen zur Verfügung. Übrigens spielt es keine Rolle, ob Sie den Text selbst verfassen wollen oder dafür redaktionelle Unterstützung wünschen.
Wie funktioniert moderne Pressearbeit?
Als Ende der 1990er Jahre Online-PR zu einem wichtigen Marketing-Tool wurde, war alles noch recht einfach: Man konnte im Web eine Pressemitteilung veröffentlichen und diese war relativ leicht zu finden, denn das Angebot an Dienstleistern und Portalen war überschaubar. Gleichzeitig listeten die Suchmaschinen diese Form der Information relativ weit in den Ergebnislisten. Doch dann uferte dieser Bereich aus und immer mehr Websites traten auf den Plan, wobei unzählige Agenturen versuchten, hier Klicks im Netz zu generieren und letztlich auf einfachste Weise Geld zu verdienen. Dem schob besonders Google einen Riegel vor. Deshalb muss man heute nicht mehr nur versuchen, die Ansprechpartner durch einen Postwurf im Web zu erreichen, sondern es ist nötig, auch tatsächlich fürs Web und seine Leserinnen bzw. Leser passende Artikel zu verbreiten. Denn eine Pressemitteilung nur zu verschicken ist längst nicht mehr genug, aufgrund der Flut an Meldungen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Analyse, wie sie etwa bei PresseBox zur Verfügung steht. Hier sieht man rasch, ob die eigenen Bestrebungen im PR-Bereich fruchten oder nicht. Entscheidend ist nicht zuletzt ob man tatsächlich Redaktionen erreicht, die die Beiträge aufgreifen und dann als Multiplikator dienen. Denn seit jeher gibt es eine enorme Diskrepanz zwischen der sogenannten „Pressearbeit“ der Unternehmen und dem Journalismus. Denn hier wird zwar die Manpower in den Redaktionen ständig weniger, doch „Copy&Paste“ von PR-Artikeln ist nach wie vor verpönt, denn es sorgt nicht unbedingt für positive Rückmeldungen der Zielgruppe. Insofern gehört Online-PR in fähige Hände, wie man sie eben bei dem oben angeführten Portal findet. So ist gewährleistet, dass man nicht unnötige Bestrebungen unternimmt, die letztlich kaum Resonanz erzeugen. Und genau darum geht es ja schließlich, wenn man Kunden informieren, neue Geschäftspartner gewinnen oder am guten Ruf in der Öffentlichkeit arbeiten will. (Illustration: Pixabay.com/Public Domain)